ORT: Tubize, Belgien
BEREICH: Arbeitsplätze
Die meisten der heute namhaften Unternehmen begannen in Kellern, Schuppen oder Garagen. Auch bei GIMBER war das nicht anders. Was mit einer einfachen Ingwerpresse und 25 Flaschen begann, hat sich zu einem modernen Märchen entwickelt, das sich beständig weiterentwickelt – nur der Schauplatz hat sich geändert: Von der Hinterhofgarage ging es in eine alte Fallschirmfabrik, die nun für das wachsende Team verjüngt wurde.
Der Mann hinter dieser jungen und schnell wachsenden Marke, Dimitri Oosterlynck, hatte nach einer Alternative zu langweiligen alkoholischen Getränken gesucht. Es musste etwas sein, das seine Sinne reizte, ohne ihn am nächsten Tag lahmzulegen. Auf dem Markt fand er kein einziges passendes Produkt. Damit begann Dimitris unternehmerische Reise, die später in der Kreation von GIMBER – einem Bio-Ingwerkonzentrat – mündete. GIMBER hat seit der Markteinführung schon die Geschmacksknospen vieler begeistert.
Dimitris Frau und ehemalige Besitzerin des Mamuli Interior und Concept Store, Sylvie Schollier, spielte eine Schlüsselrolle bei der Umgestaltung des Raums in eine ästhetisch schöne Umgebung. Diese umfasst noch immer einige der ursprünglichen Attribute, die dafür gesorgt hatten, dass sich das Paar in das Gebäude im Süden Belgiens, in der naturreichen Wallonischen Region, verliebte.
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Die ehemalige Fallschirmfabrik wurde wunderschön restauriert. In jedem Raum – von den Besprechungsräumen bis hin zu den Breakout- und privaten Schreibtischbereichen – fällt viel Licht durch die großen Fenster. Die Bäume draußen werfen künstlerische Schatten auf die Tischplatten.
In Gemeinschaftsbereichen nehmen die ausziehbaren Esstische Oak Double einen zentralen Platz als Treffpunkt ein, während die Thekenhocker Oak Osso, die perfekt zu der tiefgrün gekachelten Theke passen, Mitarbeiter und Gäste zum Beisammensein einladen.
Der Materialmix zieht sich durch das gesamte ehemalige Industriegebäude. Während Holzmöbel, darunter der schwarze Esstisch Oak Bok und der schwarze Beistelltisch Oak Bok, in den meisten Bereichen weit verbreitet sind, versuchte Sylvie mit dem Sofa N701, das durch gewebte Kissen und Überwürfe ergänzt wird, auch Weichheit und Textur in die Räumlichkeiten zu bringen.
„Es ist wichtig, sich mit schönen Dingen zu umgeben, um sich wohl zu fühlen – sowohl zu Hause als auch im Büro“, sagt Sylvie. „Wir möchten, dass sich das GIMBER-Team darauf freut, im Büro anzukommen. Die Mitarbeiter sollen sich gleich beim Betreten des Büros wohlfühlen. Die Wahl der schönen Designs von Ethnicraft hat definitiv dazu beigetragen, dieses Ziel in die Realität umzusetzen.“
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